Quelle: http://www.geomantie.net/article/read/5783.html
Geopunkturkreise
Ankerpunkte für eine neue Kulturbildung, Teil 4:
Die Steinkreise im botanischen Garten von Prag
Seit vielen Jahren erforscht eine Geomantie-Gruppe in Prag die Stadtlandschaft der Hauptstadt Tschechiens. Gemeinsam mit Marko Pogačnik wurden bereits Lithopunkurprojekte verwirklicht. Im Sommer 2007 wurde die Stadt im Rahmen des Projekts „Ganzheit“ durch zwei neu errichtete Steinkreise in das weltweit im Entstehen begriffene Netz der Geopunkturkreise eingebunden.
Das Projekt „Ganzheit“ entstand im Jahr 2006 in Prag. Es ist ein Konzept für eine Reihe kreativer Aktivitäten, durch die Menschen zu einem harmonischen Leben inspiriert werden sollen. Im Jahr 2007 fanden unter diesem Motto vor allem Veranstaltungen statt, bei denen man die Natur erfahren und geomantische Landschaftsphänomene in der tschechischen Republik kennenlernen konnte. Für mich sind diese Phänomene ein bedeutender Bestandteile einer Ganzheit, nämlich der Ganzheit der Natur unseres Planeten. So unternahmen wir geo mantische Seminare und Wanderungen im Erzgebirge, bei denen wir die ursprünglichen Kräfte der Erde in der Landschaft wahrzunehmen lernten. Aus dem Erz gebirge schöpft Tschechien die wichtigsten Impulse und Qualitäten für das Leben des Landes. An einer dieser Veranstaltungen, die von Ana Pogaˇcnik geleitet wurde, hatten erstmals auch deutschsprachige Freunde teilgenommen.
Bereits seit vielen Jahren arbeiten Menschen in Prag geomantisch, viele wurden inspiriert durch die Arbeit des slowenischen Künstlers Marko Pogaˇcnik, der in den Jahren 2003 und 2006 in Prag ein Lithopunkturprojekt realisiert hat. Im Sommer 2007 sollte der Kosmos der tschechischen und Prager Landschaft nun im Sinn der „Ganzheit“ weiter gestärkt werden. Gemeinsam mit dem Verein „Cultura In Forma Bohemia e. V.“, dem Botanischen Garten im Prager Stadtviertel Troja und Marko Pogaˇcnik entstand die Idee, einen Steinkreis zu verwirklichen, der das Prager Lithopunkturprojekt in einen planetaren Zusammenhang einbinden würde – die Verwirklichung eines Geopunkturkreises. Geopunkturkreise, von denen in dieser Zeitschrift bereits mehrmals die Rede war (siehe Ausgabe 23, 24 und 25), sollen anders als übliche Lithopunktursteine nicht nur in ihrer Region geomantisch wirken, sondern sich in einen globalen Zusammenhang einklinken und gemeinsam mit anderen Geopunkturkreisen weltweit ihren heilsamen Einfluss auf den Planeten entfalten. Die ersten beiden solcher Steinkreise wurden in Zagreb, Kroatien, und in Tamera, Portugal, realisiert.
In den Jahren zuvor war es schwierig, von offizieller Seite Erlaubis für die Erdheilungs- und Lithopunkturprojekte zu erhalten. Aber als ich der Leitung des Botanischen Gartens erklärte, dass ihr Gelände auf einem bedeutenden Ort der Prager Landschaft liegt, und dass es erstrebenswert wäre, damit etwas zu unternehmen, stieß ich erfreulicherweise auf offene Ohren. Vielleicht war meine Überzeugungskraft in der Zeit, seit ich im Jahr 2000 erstmals mit Geomantie in Berührung gekommen war, gewachsen, vielleicht war auch einfach die Zeit reif für ein solches Projekt.
Bereits seit vielen Jahren arbeiten Menschen in Prag geomantisch, viele wurden inspiriert durch die Arbeit des slowenischen Künstlers Marko Pogaˇcnik, der in den Jahren 2003 und 2006 in Prag ein Lithopunkturprojekt realisiert hat. Im Sommer 2007 sollte der Kosmos der tschechischen und Prager Landschaft nun im Sinn der „Ganzheit“ weiter gestärkt werden. Gemeinsam mit dem Verein „Cultura In Forma Bohemia e. V.“, dem Botanischen Garten im Prager Stadtviertel Troja und Marko Pogaˇcnik entstand die Idee, einen Steinkreis zu verwirklichen, der das Prager Lithopunkturprojekt in einen planetaren Zusammenhang einbinden würde – die Verwirklichung eines Geopunkturkreises. Geopunkturkreise, von denen in dieser Zeitschrift bereits mehrmals die Rede war (siehe Ausgabe 23, 24 und 25), sollen anders als übliche Lithopunktursteine nicht nur in ihrer Region geomantisch wirken, sondern sich in einen globalen Zusammenhang einklinken und gemeinsam mit anderen Geopunkturkreisen weltweit ihren heilsamen Einfluss auf den Planeten entfalten. Die ersten beiden solcher Steinkreise wurden in Zagreb, Kroatien, und in Tamera, Portugal, realisiert.
In den Jahren zuvor war es schwierig, von offizieller Seite Erlaubis für die Erdheilungs- und Lithopunkturprojekte zu erhalten. Aber als ich der Leitung des Botanischen Gartens erklärte, dass ihr Gelände auf einem bedeutenden Ort der Prager Landschaft liegt, und dass es erstrebenswert wäre, damit etwas zu unternehmen, stieß ich erfreulicherweise auf offene Ohren. Vielleicht war meine Überzeugungskraft in der Zeit, seit ich im Jahr 2000 erstmals mit Geomantie in Berührung gekommen war, gewachsen, vielleicht war auch einfach die Zeit reif für ein solches Projekt.
Noch mehr hier: http://www.geomantie.net/media/article/5783/hc29tajbos.pdf