Freitag, 8. Oktober 2010

Ehemalige Waldorfschülerin: Evelyn Hecht-Galinski

   
"Evelyn Hecht-Galinski (* 1949 in Berlin) ist eine deutsche Aktivistin des Antizionismus[1] und Gründerin der deutschen Abteilung der Organisation „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“.[2] Sie ist die Tochter des 1992 verstorbenen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski. Ihre Auseinandersetzungen mit dem Zentralrat und ein Rechtsstreit über Antisemitismusvorwürfe gegen sie fanden vor allem in deutschen und israelischen Medien Beachtung.
Evelyn Hecht-Galinski, die selbst eine Berliner Waldorfschule besucht hat, trat öffentlich Vorwürfen entgegen, in diesen würden negative Einstellungen zum Judentum geschürt, und äußerte „Verwunderung“ gegenüber entsprechenden „pauschalen und unbewiesenen“ Äußerungen von Paul Spiegel. Nach eigenen Angaben hat sie selbst wenig Beziehung zurAnthroposophie und bezeichnet sich als „erziehungsmäßig und traditionell mit dem Judentum verbunden, aber nicht im religiösen Sinne“. 
Ich wuchs schon seit meiner Geburt 1949 inder Mitte der Gesellschaft auf, wurde in einen Pestalozzi-Fröbel-Kindergarten und danach von meinen Eltern auf eine Waldorfschule geschickt. Mein Vater gab an mich seine humanistische Erziehung weiter, die er in Marienburg in Westpreußen genossen hatte."
Quellen: http://www.arendt-art.de/deutsch/palestina/Stimmen_deutsch/hecht-galinski_evelyn.htm
und auch http://de.wikipedia.org/wiki/Evelyn_Hecht-Galinski